
es läuft einem irgendwie kalt den rücken runter. – ein must see.
> sf.tv/reporter
update: hier die kommentarschlachten dazu:
> blick online
> auswandererblog
> facts 2.0
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Weltweit wurden im letzten Quartal insgesamt 52 Millionen PCs verkauft, so dass Apple mit seinen 2,164 Millionen einen weltweiten Marktanteil von 3,2 Prozent belegen kann. Außerhalb der USA aber sind es bei 0,9 Millionen Rechnern nur noch 1,7 Prozent.
Die Analystenfirma Needham & Co. schätzt, dass Apples Marktanteil im PC-Markt in USA und Europa bis 2016 auf satte 40% (von heute 9%) steigen wird.
Auch wenn wir "historic sites" langsam nicht mehr sehen können, haben wir uns heute nochmal mit ein paar Monumenten zugedröhnt.
Von 58'226 im Vietnamkrieg getöteten Soldaten hiessen vier Baumann und keiner Gschwend.
"Verlogenheit, die sich ästhetisch ausdrückt, nennt man Kitsch. Es ist Kitsch, wenn mit Treicheln Alphörnern und Geissböcken vorgegaukelt wird, die Schweiz sei ein Bauernstaat und könne sich von der Welt abschotten".
Moritz Leuenberger, Bundesrat
Der Oberaargau generell und Langenthal im Besonderen sind für viele Miteidgenossen ein weisser Fleck auf der Landkarte, Langenthal ein Ort, an dem man höchstens einmal durchfährt, aber sicher nicht Halt macht. Langenthal ist ausserdem als Durchschnittsstadt par excellence verschrien und wurde auch schon «Metropole der Mediokrität» genannt. «SF bi de Lüt - Heimspiel» räumt auf mit diesem Klischee und beweist, dass Langenthal viel mehr zu bieten als Durchschnittsbürger und Langeweile. Die Stadt überrascht mit Raketenbauern, preisgekröntem Design, einer bewegten Industriegeschichte und einer Vereinskultur, die ihresgleichen sucht.
ich empfehle 10 blogs, die sich mit wahlen, wahlkampf, wahlforschung beschäftigen. (...) ... ist eine interessante palette von favoriten entstanden, mit denen ich profis der kommunikation, leute aus der forschung, bürgerInnen mit ihren stimmungen, und journalistInnen mit ihren reaktionen ein wenig für ihr engagement in diesem wahljahr loben möchte!
"henusode, de blogge'ni haut!", hat sich christan röthlisberger aus dem bernischen gesagt. grosse schiffe sind seine leidenschaft. sie brauchen etwas zeit, um in fahrt zu kommen. doch wehe, sie sind es einmal, dann kann man alles rammen. etwa so verfahrt der bugsierer, wie sich der autor selber nennt, wenn er hier bloggt. mal gegen die sonntagszeitung, und dann gegen die parteien: das ödland des lächelns nennt er bitterbös den laufenden wahlkampf, und zerpflückt mit vorliebe, was die parteien auf dem web so treiben. ganz schon eigen, füge ich bei und vergebe nicht aus lokalpatriotismus den 7. platz in die region, henusode!
Wenn du eine Website oder ein Blog betreibst suche dir bitte eine der Grafiken von unserer Flickr Gruppe aus und füge diese am 4. Oktober in einem Blogpost/Newstext auf deiner Website ein. Titel des Beitrags sollte Free Burma! sein, wenn möglich auch ein Tag "free burma" dazu. Für Blogger lautet unser Slogan: “One blogpost for Burma”, für Website Betreiber: “One text for Burma” und für Kommentatoren: “One Keystroke for Burma”.sehr schöne idee, wie ich finde. ich bin dabei.
Eventuell wird es möglich sein (i dont know…), dass uns Skype für diesen speziellen Skype-User fürs Radio auch ein Widget anbietet. Das nix anderes macht, als die eingehenden 5-10 letzten Messages anzuzeigen. Das Widget kann man sich dann nehmen und bei sich einbauen. Die Welt redet mit Euch, Burma, wir reden miteinander. Das ist die Grundidee. Nicht nur eine statische Grafik, sondern ein expliziter Einblick in die Gedanken der Menschen. Global. Franca Lingua, klar, in englisch.was bekommen die leute in burma davon mit? basic:
Da anscheinend alle Internetleitungen gekappt sind, aber auch der Telefonverkehr kontrolliert wird, gibt es einen anderen Weg. Achtung, Vorschlag, Idee: wir versuchen Kontakt mit dem Radiosender Democratic Voice of Burma aufzunehmen. Den können und den hören die Birmesen lt. meinen Infos.basic hat in den letzten tagen eine menge gepostet zu dieser aktion und es wurde eine menge kommentiert dort – sehr spannend. einfach mal anklicken und runterscrollen.
Wenn USA und EU Myanmar mit Sanktionen drohen, so ist dies für die dortige Militärjunta in etwa so bedrohlich, wie ein Strafzoll auf burmesische Exporte, verhängt von der zentralafrikanischen Union. Myanmar hat fast keine Wirtschaftsbeziehungen zum Westen und wird seit 2003 von den USA massiv sanktioniert. Seitens der EU bestehen seit 1996 weitreichende Sanktionen, die zuletzt 2004 verschärft wurden. Mit was will der Westen eigentlich drohen?> weiterlesen bei spiegelfechter weblog
Du bist von oben bis unten ein Dummschwätzer. Ich würde den Blog so umbennen. Dann wäre es wenigstens ehrlich.
Erst tranken wir Tee, dann gingen wir zum Essen.
Wer die Parteiarbeit reformieren will, muss da anfangen, wo's anfängt: beim Eintritt in die Partei. Der Beitritt zur KSD ist daher mehr als nur ein Aufnahmeantrag in eine Partei: Er ist die persönliche Unabhängigkeitserklärung für Schweizer Bürger.