dass spitzenpolitiker vom internet sehr oft nahezu nichts verstehen, ist ein alter hut.
nichtsdestotrotz stellen sich immer wieder neue fragen.
was, wenn das internet voll ist?
wurde bei frau merkel das neue wahlprogramm schon installiert?
was machen wir mit den alten echoloten?
via netzpolitik
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Herrlich! :-)
AntwortenLöschenAllerdings, die Google-Frage ist in etwas abgeänderter Form nicht ganz so daneben: Was für "volkswirtschaftliche" Folgen hätte das Nicht-mehr-funktionieren von dominanten Services wie Twitter, Youtube, Google, usw.?
Oder anders gesagt: Es besteht die Gefahr von Abhängigkeiten durch zu grosse Anbieter. Doch bei solchen Fragen ist die CDU noch lange nicht...
Grandios, die "Digital Natives von der CDU 2.0" - ein fröhliches Dschinghis Khan allerseits :-)
AntwortenLöschenEndlich Zeit zum Gucken gehabt. Danke. Habe mich prächtigst amüsiert. Bis zu dem Moment, an dem mir bewusst wurde, dass diese Leute unsere Geschicke lenken (wollen). Auweia!
AntwortenLöschen@titus: sehr berechtigte frage, natürlich. aber ich denke, die gleiche frage kann man sich im old-school-real-life auch stellen: was machen wir, wenn roche morgen wegen irgendwelchen finanzfisimatenten pleite geht und kein valium mehr liefern kann? oder wenn die kokainmafia morgen beschliesst, auf bachblüten umzusatteln? und feldschlösschen parallel dazu wegen einem gemeinen hopfenvirus vier monate ausfällt? dann gute nacht...
AntwortenLöschen@alice: das "auweia" kannst du hoch drei ausstossen. denn neben den politikern sehen – wie wir wissen – die schurnis in ihrer internetkompetenz nicht viel besser aus.
Hehe, immerhin hat er auf die Frage mit dem Fax noch einigermassen souverän geantwortet. Die Fax-Technologie ist ihm offensichtlich bestens vertraut, beim Internet hapert's dann schon eher. Und ja, das Fax kann von mir aus sehr gerne aussterben.
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