1. September 2006
Evelyne Binsack: Expedition ins Nichts
Klar, es kann jeder tun und lassen was er will. Oder was sie will. Evelyne Binsack z.B. fährt mit dem Velo zum Südpol. 28'000 Kilometer. Heute startet sie – mit einer Pressekonferenz auf dem Grimselpass. Von dort radelt die erfolgreiche Bergsteigerin dann Richtung Frankreich und weil der Mont Blanc gerade auf dem Weg liegt, will sie den auch noch schnell "machen". Eine Reise ins Nichts?
Von der Grimselpasshöhe aus radelt Frau Binsack dann nach der Pressekonferenz weiter durch Frankreich, Spanien und Portugal nach Marocco. Von dort lässt sie sich nach Louisiana fliegen, strampelt durch Texas nach Mexico und weiter durch Mittelamerika bis nach Panama. Um Kolumbien macht sie aber per Schiff einen Bogen, denn im Reich des Medellinkartells ist es ihr zu gefährlich. Wäre es uns ehrlich gesagt auch. Weiter geht's dann durch Peru und Chile bis ganz runter, wo mit der Antarktis der wohl grösste Murcks dieser Reise auf sie wartet. Auf ihrer Homepage heisst es dazu:
"In Punta Arenas wird Evelyne Binsack per Flugzeug auf den Rand der Antarktis gelangen (ca. Mitte November 2007). Von Patriot Hills aus geht es dem Südpol entgegen. Diesen will Evelyne Binsack nun ohne Aussenunterstützung mit Ski und zu Fuss mit dem Schlitten erreichen. Distanz ca. 1100 Kilometer. Erwartete Marschlänge: 60 Tage (Ankunft am Südpol ca. Mitte Januar 2008). Ein Flugzeug holt Evelyne Binsack am Südpol ab und fliegt sie zurück nach Patriot Hills und von dort nach Punta Arenas. Ankunft in der Schweiz ca. Ende Januar 2008."
Die Expedition – ein Fake als Businessmodell
Früher waren Bergsteiger noch Bergsteiger. Bodenständig, naturverbunden, bescheiden. Profibergsteiger waren Bergführer. Sie warteten in Zermatt oder Grindelwald auf Kundschaft, konnten Fondue kochen, waren glatti Cheibe und integre Persönlichkeiten. Dann wurden aus den Profibergsteigern Extrembergsteiger. Da heute jeder Versicherungsvertreter mit der Besteigung des Mount Everest seinem ereignislosen und durchorgansierten Leben eine Prise Thrill einhauchen kann, sind die profesionellen Extrembergsteiger heute zwecks Abrenzung zu den Hobbykletterern zu sog. Abenteurern mutiert. Ihre Trips nennen sie grossspurig Expeditionen. Aber nicht überall, wo Expedition drauf steht, ist auch eine drin.
Die Bedeutung der Wörter entlarvt auch den binsackschen Event als das was er ist: ein Fake, resp. nichts weiter als ein Businessmodell. Denn: Unter dem Wort Expedition versteht man gemeinhin eine Forschungsreise. Aber was bitte schön will die Frau Binsack zwischen Grimselpass und Südpol erforschen? Die gesamte Strecke, die sie da zurücklegen will, ist bereits hinlänglich erkundet, gut 95% davon ist hochentwickelte Zivilisation und mit tollen Strtassen bestückt. Selbst die Strecke zwischen Patriot Hills am Rande der Antarktis und dem eigentlichen Südpol ist bestens kartographiert und man kennt sogar die ungefähre Anzahl von Eisbären, die da rumlungern.
Auch wenn Frau Binsack von der Durchquerung des antarktischen Erdteils "ohne Aussenunterstützung" redet ist das nur die halbe Wahrheit. Sie wird sehr wohl ihr Satellitenhandy dabei haben und bei irgendwelchen Unpässlichkeiten den nächstbesten Heli anfordern, sich ausfliegen klassen, in Punta Arenas im besten Hotel absteigen und von dort aus eine Videopressekonferenz aus dem Whirlpool geben.
Abenteuer? Hach! Da verdient dieser junge Mann hier den weitaus grösseren Respekt. Er wandert ohne Sponsoren, ohne Handy und ohne logistischen Background von Zürich nach Moskau. Und er ist auch ohne Berater so clever, ein sehr lesenswertes und spannendes Blog über seine Reise zu führen. Bei Frau Binsack gibts nur einen Newsletter. Dabei, Frau Binsack, gäbe es doch so schöne Moblog-Gadgets, mit denen man auch von der entlegendsten Eisscholle aus noch einen spektakulären Blogeintrag posten könnte.
Das Zauberwort: Charity
Klar, dass ein solches Unternehmen sehr viel Geld kostet. Wer zahlt das alles? Genau: die Sponsoren. Die da sind: Zwei Consultingfirmen, die die Opel-Botschafterin nach ihrer Reise wohl mit exklusiven Motivationsvorträgen beehren wird. Dann ist da Transa, laut Eigenwerbung "die führende Anbieterin für Travel- und Outdoor-Ausrüstung in der Schweiz", also ein Shop für alle, die ohne Thermounterwäsche selbst eine beschauliche Wanderung auf den Weissenstein kategorisch ablehnen. Dann ist da Sony mit im Schlitten. Sony? Aber klar doch. Was wäre ein solcher Höllentrip ohne Videos und Fotos. Man muss ja auch ans Post-Trip-Business denken, an all die Vorträge und exklusiven Bilder (Frau Binsack bei minus 40 Grad mit dem Gesicht voller Erfrierungspickel) für die Bücher und DVDs und Dokus und Vorträge etcpp.
Nun, dann sind da noch Gönner und Spender erwähnt: "Privatpersonen und Firmen können als Gönner mitmachen und haben die Möglichkeit, den gemeinnützigen Teil Der Weg zum Pol mit einer Spende zu unterstützen." Den gemeinnützigen Teil? Klar, braucht doch jeder. Auch Boris Becker spendet zehn Euro an die Aidshilfe, wenn er seine Putuzfrau vögelt. So hat auch Evelyne Binsack für ihren Trip einen sogenannten "Official Charity Partner": Die SOS-Kinderdörfer.
Hhm. Charitiy? Wieviel genau bekommen die SOS-Kinderdörfer? Wieviel ist das in Relation zu den Gesamtkosten?
Billig ist ja so ein Reisli nicht. Easy Jet muss man sich da abschminken. Und es soll ja danach auch kräftig Umsatz gebolzt werden. So hat Frau Binsack denn zeitweilig "auf den interessantesten Teilstücken ein professionelles Film-/Fototeam" mit dabei. Und dort, wo normale Kameraleute die Segel streichen "hat sie eine kompakte Foto- und Videoausrüstung mit im Gepäck, um so Expedition Antarctica auch visuell und audiovisuell lückenlos zu dokumentieren." Geplant sind ferner "ein Dokumentarfilm, eine DVD/CD, ein Buch, eine Foto-Wanderausstellung und eine Live-Multivision inkl. Tournee." Das ganze Rösslispiel also.
Wieviel also wird für die SOS-Kinderdörfer rausspringen? Immerhin wird dieser Charity-Part in allen Medien an erster Stelle erwähnt, er ist sozusagen das Feigenblatt vor dem hocherigierten Businesspenis. Denn eine bessere Begründung als die Charity-Masche hat Frau Binsack genauso wenig wie die meisten anderen derartigen Events.
Auf die Frage "Steht hinter Expedition Antarctica auch ein soziales Anliegen?" antwortet sie auf ihrer Homepage lapidar und nichtssagend: "Sagen wir es so: Als Mitglied einer Gesellschaft, die einen sehr hohen Lebensstandard geniesst, möchte ich unterwegs auch die Gelegenheit wahrnehmen, mit spontaner Direkthilfe Not lindern oder mit der Unterstützung von Bildungsprojekten Perspektiven schaffen zu helfen. Innerhalb von Expedition Antarctica gibt es den Projektteil Der Weg zum Pol, der diesen gemeinnützigen Gedanken aufnimmt."
Gemeinnützigkeit als Bauernfängerei
Aha. Den Gedanken von Direkthilfe aufnehmen. Interessant. Wird sie also unterwegs den Eskimos ein paar Dollars, die sie locker aus ihrem Hightech-Carbon-Velosattel klaubt, verteilen? Mitnichten! Auf ihrer Website steht zwar nichts konkretes, aber die BZ erwähnt heute, dass sie in Nicaragua ein Familienhaus aufmachen will, ein "Refugium zur Aufnahme mittelloser Familien".
Liebe Frau Binsack: Wer ein Land der dritten Welt ernsthaft und mit offenen Augen bereist hat (oder diese Infos hier genau studiert) weiss, dass man dort eine solche Institution mit weniger als 5'000 Dollar aufmachen und mit ein paar hundert USD auf Jahre hinaus finanzieren kann. Das ist in Relation zum gefühlten Gesamtbudget Ihres Höllentrips ein Klacks und somit weit weniger wohltätig als Sie vorgeben. Ein in einem Nebensatz erwähntes Familiehaus in Nicaragu ist gar nix wert, Frau Binsack. Ausser der Gewissheit natürlich, dass alle Medien diese scheinheilige Wohltat noch so gerne als Aufhänger verwenden. No business like showbusiness.
Überhaupt, dieser dienstlächelnde Charityschmonzens. Er ist eine Beleidigung für jedes echte Wohltätertum. Aber wer nicht offen und nachvollziehbar seine Zahlen auf den Tisch legt, ist kein Wohltäter, sondern ein Wohlverdiener. Konkret: Das Projekt von Evelyne Binsack dürfte alles in allem einen Umsatz von sagen wir einer Million Franken generieren. Immerhin ist sie und ihr Projektmanager damit geschätzte drei Jahre beschäftigt und man darf davon ausgehen, dass die beiden gut abkassieren möchten und dass Filmcrews, Buchgestalter und andere Dienstleister ebenfalls gutes Geld kosten werden. Also sind wir eher bei eineinhalb Millionen? Egal: In einer solchen Dimension ist ein Charityprojekt in Nicaragua auch in der Höhe von 50'000 Dollar ein Hohn. Sowas machen anständige Unternehmer ohne grossen Presserummel.
Die ethisch releavante Frage lautet: Wieviel Prozent eines Projekts, das sich mit einem karitativen Hintergrund dekoriert, muss gemeinnützig abgeführt werden, um es auch tatsächlich als ein Charity-Projekt bezeichnen zu dürfen? 5%? 10? 50%? Es gibt keine allgemein verbindliche Regel dafür. Ausser die der Transparenz. Davon hat's auf der binsackschen Homepage im Bezug auf die karitiativen Ausschüttungen so gut wie keine.
Schwachsinnige Sinnsuche
Auch sonst ist auf dieser umfangreichen Homepage nix Tiefsinniges zu finden. Im Gegenteil, sie strotzt vor Platitüden. Denn man fragt sich ja am Rande auch nach dem Sinn solcher Reisen, mal abgesehen vom reinen Businessziel. Denn der gemeine Mammut- und Transa-Kunde, also der Outdoorsportler per se, ist ja auf dem Weg zum Uetliberg immer auch auf einer Art Sinnsuche. Dessen ist sich Frau Binsack durchaus bewusst und so beantwortet sie auf ihrer Homepage in einem sog. Interview auch entsprechende Fragen. Leider hat sie es versäumt, dafür einen versierten Ghostwriter anzuheuern und gibt nur puren Schwachsinn von sich. Hier drei Müsterchen:
• Zur Frage, wie sie sich motiviere: "Auf eine Idee, wie ich sie mit Expedition Antarctica ausgeheckt habe, kommt man doch nur, wenn sich die Motivationsfrage gar nicht stellen muss (lacht herzhaft). "
• Zur Frage, was ihr wichtiger sei, der Weg oder das Ziel: "Beide Teile der Expedition sind untrennbar miteinander verbunden. Nicht erst das Eintreffen am geographischen Ziel, sondern der lange Weg dorthin und die Erfahrungen unterwegs werden meinem Unterfangen einen Sinn geben. Eine Vorgabe ist sicher, dass ich das mir gesteckte Ziel erreichen will."
• Zur Frage, wie sie über Risiken denkt: "Die Risikobereitschaft gewisser Abenteurer grenzt ans Selbstmörderische. Das kann ich selber nicht nachvollziehen. Das Leben ist mir kostbar. Meine Devise ist, dass man sich in Situationen, die man als riskant und gefährlich erkennt, besser defensiv verhält."
An anderer Stelle gibt sie in Bezug auf das gemeinnützige Anliegen ihres Projekts noch diesen Käse zum Besten: "Dank dem Beizug von Experten werden beispielsweise während der Expedition auf dieser Website Links zu fundierten Informationen über Geographie, Klimatologie und Polarforschung zur Verfügung gestellt." Links – aha. Meinen Sie Internet-Links, Frau Binsack? Dann können Sie sich ihre Reise sparen, ich hab die wichtigsten Links schnell gegoogelt: Greenpeace, Antarktis, Polarforschung, WWF, Amundsen-Scott South Pole Station - South Pole Live Camera, Linksammlung von GEO, Eisberg-Fotogalerie, Pinguine. Und hier noch ein ganz wichtiger Internetzlink für Sie persönlich, Frau Bin$ack: Doppelmoral.
Alle fallen drauf rein – warum?
Interessant finden wir auch die Frage, was sich die Sponsoren von einer solchen Aktion wirklich versprechen. Haben sie sich von einer aufgeblasenen Publicitywolke blenden lassen? Oder erwarten sie tatsächlich einen positiven Imagetransfer auf ihre Marken? Und wenn ja mit welcher Begründung? Wir werden sie fragen, die Sponsoren.
Und Frau Binsack werden wir fragen: Wieviel Geld fliesst im Zusammenhang mit ihrem Arktistrip in karitative Projekte und wieviel Prozent des Umsatzes ist das?
Und die Presse möchte man – einmal mehr – fragen, warum sie über solch unsägliche Events dermassen unkritisch berichtet. Warum fragt da keiner dieser Oldschoolreporter, warum Frau Binsack sowas tut, was der Sinn ist, wo die gesellschaftliche Relevanz dafür zu finden ist und wieviel Geld hier tatsächlich karitativ verwendet wird?
Moral von der Geschicht
Frau Binsack hat so einen geilen Job (gehabt). Sie hat seit 1987 die schwierigsten Wände bestiegen, sie hat diverse erste Frauenbegehungen bewältigt, sie hat sich von schlecht bezahlten Sherpas den Sauerstoff auf den Mount Everest tragen lassen, aber sie war immerhin die erste Schweizer Frau, die es auf diesen Hoger geschafft hat. Sie hat die Lizenz zum Helifliegen, sie ist Skiinstruktorin (formerly knows as Schilehrer) und sie war 1999 die einzige bergsteigende Frau in der spektakulären Fernsehsendung "Eiger Nordwand Live" und gehört seither zur Schweizer A-Promi-Liga.
Warum also muss nun dieser Höllentrip zur Antarktis auch noch sein? Sie könnte die bestbezhalte Bergführerin im Berner Oberland sein, ab und an eine Talkshow dekorieren, hin und wieder einen Helieinsatz fliegen. Sie könnte sich angesichts ihrer Prominenz und ihrer alpinistischen Kompetenz ihre Kundschaft auswählen und sich unverschämt hoch bezahlen lassen. Sie könnte sogar für den darbenden Tourismus im Berner Oberland etwas nachhaltiges bewegen. Und, und, und ...
Aber sie will mehr. Ruhm und Ehre? Als erste Frau, die auf einem 5'000er-Pass in den Anden an ihrem Hightechvelo einen Platten selber geflickt hat, in die Geschichte eingehen? Noch mehr Kohle machen? Ich verwette meinen Nebenblog, dass ihr das nicht gelingen wird. Dafür ist ihr Projekt zu öd, mit solcherart Kraftmeierei hat noch keiner Karriere gemacht. Die Welt ist zu voll von diesen schreienden und dennoch sinnentleerten Events. Und letztlich bleiben doch nur die in der Erinnerung der Menschen haften, die ohne Selbstzweck und bar jeder Profilneurose eine einfache, aber ehrliche Geschichte erzählen.
Einen weiteren Beitrag zu einem ähnlichem Thema in diesem Blog findest du hier.
Update 2.9.06: Expedition Gotthard
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Auch ich erwische mit zeitweise, dass ich von solchen Monstertouren fasziniert bin. Bin allerdings mit Dir einig, dass diese Tour etwas zu abgehoben ist und den Tatbestand der Profilierungssucht durchaus erfüllt.
AntwortenLöschenWas mich eher fasziniert, sind Ausflüge wie dieser des leider verstorbenen Extrembergsteigers Göran Kropp, der mit dem Fahrrad nach Katmandu fuhr und ohne fremde Hilfe den Everest bestieg.
Jedem das seine
Man weiss nicht, ob man lachen oder weinen soll. Als Bergsteiger, Weitwanderer und Marathonläufer kann ich die sportliche Motivation von Evelyne Binsack durchaus nachvollziehen - aber daraus eine Expedition zu machen?!?
AntwortenLöschenUnd was die Charity betrifft: Da sind in den letzten beiden Wochen drei Schweizer mutterseelenalleine vom Paradeplatz zum Roten Platz mit dem Velo gefahren - ohne Sponsorenmillionen und Medienrummel, ohne Kamerateams und Marketingmanager - und haben für ein russisches SOS-Kinderdorf sicher soviel Geld gesammelt, wie diese "Expedition ins Nichts". Aber ausser einer Randnotiz in der NZZ und der täglichen Berichterstattung in meinem Blog war da nix.
Wenn man die Medienmechanismen nicht allzugut kennen würde, könnte man daran verzweifeln...
Vielen Dank für den schönen und durchaus berechtigten Wutanfall. Einzig störend sind jedoch die von Dir angenommenen Umsatzzahlen nach der Methode des Kaffeesatzes. Das hinterlässt dann leider doch einen etwas komischen Beigeschmack
AntwortenLöschen@ john: gern geschehen. +++ zu den zahlten: da magst du recht haben. tatsache ist aber, dass in der vorgeschobenen charity-aktion noch nicht einmal 3% der angepeilten summe zusammengekommen sind. es wird also interessant sein zu sehen, ob das charity-dingens einfach im sand verläuft oder ob der fehlende betrag von irgendjemand gedeckt werden wird.
AntwortenLöschenZwei Sachen kommen mir beim lesen des Blogs spontan in den Sinn: a) am Südpol gibt's keine Eisbären (somit ist die Frage nach deren Anzahl ziemlich schnell beantwortet) und b) nach heutigen Standards war Herman Buhl bei seinen Exploits gedopt. Die Welt der Abenteurer war also schon immer etwas seltsam... ;-)
AntwortenLöschen@ christian: aha, genau, die gibts nur in der arktis. da hat frau binsack aber glück gehabt. sie ist ja mittlerweile wieder zu hause und hat das management gewechselt. ihren vollmundig angekündigten bildungsauftrag hat sie nicht ansatzweise erfüllt. von den angepeilten charitiy-einnahmen sind nur ein viertel eingetroffen. man sollte wiedeermal schreiben drüber...
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