3. November 2006

swissblogpress: von fettnäpfchen zu fettnäpfchen

wie wärs eigentlich mit einem sbp-watschblog? der stoff dazu wär reichlich vorhanden. schon nach einer woche. tolle leistung. bevor wir aber mit der tür in die bloghütte stürzen, seien hier ein paar beobachtungen und bemerkungen für die geschichtsbücher festgehalten.

mit dem begriff "elite" hat sich sbp in ein blubberndes fettnäpchen gesetzt – und scheint sich dort genüsslich und saunamässig auszuruhen. weder die beiden ko-präsis noch die mitgliederblogs fühlen sich bemüssigt, gross in die diskussion einzugreifen. zu meinem kritischen posting von letzter woche hat einzig der unmündige leser stellung bezogen (mit einer gratulation zu meiner analyse) und auch in anderen blogs war er der fleissigste und praktisch einzige sbp-kommentierer. selbst im sbp-blog wird auf die comments null rückkommentiert.

null diskursive ambitionen

in den 13 mitgliederblogs findet sich nur ein einziges posting, das die diskussion aufgreift: der leumund beklagt sich etwas betupft über die jungen wilden – zum teil zu recht. in vielen blogs wurde sbp auf die angestrebte vermarktung sowie auf das elite-fettnäpchen reduziert, oft mehr gehässig als analytisch. das ist ungerecht, liegt aber an der dürftigen information zum unausgegorenen gesamtkonzept von sbp.

auch die neuesten postings im sbp-blog verheissen wenig kommunikationsfreude, null diskursive ambitionen und konzeptionelle ratlosigkeit. man spricht hier schönfärberisch von "guten nachrichten": es hätten sich fast 30 blogs um eine mitgliedschaft beworben. die schlechte nachricht ist aber: das aufnahmeprozedere dauere bis ende november und benachrichtigt würden die gesuchsteller bis anfang dezember (der ja bis zum 10. dauert). machen die das alles per post? oder zu fuss?

den kommunikativen vogel schiesst das sbp-präsidium aber mit diesem statement ab – meint doch da der eine ko-präsi (feuillet):
die idee, mehr öffentliche aufmerksamkeit für blogs zu schaffen, ist auf ein positives echo gestossen. wir freuen uns, swissblogpress mit neuen, interessanten blogs anreichern zu dürfen. danke für euer interesse.
ich musste diesen satz dreimal lesen, aber er steht wirklich so da. kein wort zu den ganzen diskussionen, keine replik zur allgemeinen kritik, nichts als positives echo wird da vermeldet. ähm, das ist irgendwie, nun ja, wie soll ich sagen, ähm, – not-very-blog-like sowie eine eklatante verdrehung der tatsachen. das echo war nämlich vorwiegend kritisch bis ablehnend, viele blogs haben sogar offen bekundet, dass sie sich nur anmelden, um entweder einfach mal einen schuh reinzuhalten oder dann um die sache ev. noch rumzureissen.

gesprächsstoff als qualitätsmerkmal?

und weiter heisst es da vom anderen ko-präsi (schenkel):
nun sind wir also eine woche mit swissblogpress online. die reaktionen sind unterschiedlich ausgefallen. jedenfalls haben wir für gesprächstoff gesorgt.
aha. für gesprächsstoff gesorgt. super. welcher art denn? und ist das ein qualitätsmerkmal? aber es kommt noch dicker:
«was ist swissblogpress genau?», mag sich noch immer die eine oder der andere fragen. vielleicht wissen wir das selbst noch nicht bis ins detail. wir wollten vor einer woche einmal mitteilen: es gibt uns. wir haben diese und diese vorstellungen unserer ziele. und wir sind offen für neue mitglieder. mehr nicht.

spassfaktor als maxime

super. das ist, als würde ein neugegründeter handballverein mitteilen, er habe soeben einen ball und zwei tore gekauft und wolle direkt in der nati-a einsteigen, aber das regelwerk müsse man erst noch studieren. weiss sbp jetzt nur vielleicht nicht, was er eigentlich will, oder gar nicht? ach ja, im nächsten satz kommt ja die antwort: man wollte eifach mal mitteilen, dass es sbp gibt. und hat dazu mal schnell ein paar fiitschers in den klapprechner gehackt, was in einer stunde oder zwei sicher zu machen war. mehr zeit hatte man nicht, wie die unprofessionellste aller entschuldigungen bestätigt:
wir engagieren uns ehrenamtlich für dieses anliegen. da kann es gut vorkommen, dass noch nicht alles so rund läuft. hauptsache aber ist: wir sind motiviert, neue projekte anzureissen, und haben dabei viel spass.
nun ja, der spassfaktor ist auch im vereinsleben nicht zu vernachlässigen. aber ehrenamtlichkeit ist leider keine taugliche entschuldigung für solcherart selbstüberschätzung. schon gar nicht in diesem fall, in dem sbp von neuen mitgliedern qualität einfordert und sich selber gebährdet wie eine sekundarschulklasse am ende einer medienwoche.

wo bleibt die debatte?

mit anderen worten: das unklare und erklärtermassen nichtvorhandene konzept von sbp sowie das elite-fettnäpchen kann als mittelgrosser start-fauxpas durchgehen. dass aber die sbp-jungs auf die ganze kritik nur quasi rudimentär bis gar nicht eingehen, das ist doch sehr schwach. der gemeine blog-newbie und altwilde fragt sich da, inwiefern die herren altblogger das konzept der offenen kommunikation in der blogosphäre kapiert haben resp. es in ihrer eigenen sache ernst nehmen. sie fordern qualität – und die besteht bei einem gepflegten blog ja zu einem guten teil aus kommentar und rückkommentar, aus dem diskurs, der debatte, dem streitgespräch. genau darauf lässt sich sbp bis heute null ein und glänzt stattdessen mit einer miserablen website, mit null konzept, mit dem rückzug ins schneckenhaus und mit banalen schönfärbereien.

das alles ist fatal. das lässt wenig hoffnung zu auf die halbwegs professionelle umsetzung der hehren sbp-ziele. und die fragen müssen erlaubt sein, wie man mit diesem laienhaften konzeptionellen und publizistischen niveau die glaubwürdigkeit von blogs fördern will. oder das vertrauen von werbetreibenden gewinnen. oder die publizistische qualität fördern.

was braucht es noch, um die sbp-gründer aus der reserve zu locken?

19 Kommentare:

  1. na ja, vielleicht einfach mal ein kritischer beitrag eines Mitglieds. Nein, seien wir ehrlich, die Blogsszene kümmert sich doch nicht um diesen Verein. Nur du!

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  2. Lieber Bugsierer, ausser dir mag sich tatsächlich niemand ereifern. Bei mir ists die reine Faulheit, denn was will ich einem Handballverein gratis Kritik liefern, auf dass er es nach externem Consulting zu den PRIMITIVSTEN Grundlagen knapp in die nächste Liga schafft?

    Wenn dir das Thema aber so am Herzen liegt - und man spürt, dass es dies tut - frage ich mich, wie denn eine Alternative aussähe und was du dir als einziger ernsthafter Hinterfrager vorstellen kannst.

    Vielleicht brauchts auch hier eine Alternative, damit die Jungs Feuer unterm Arsch kriegen? Oder - wie beim Handballverein - Sektionen und unterschiedliche Mannschaften: Damen, Herren, Senioren, Elitäre ...

    Wäre spannend, von dir mehr zu diesem Thema zu lesen. Jedoch denke ich, dass du deine Ziele (bzw. das, was dir in einem solchen Verein wichtig wäre) mit einer Neugründung wohl besser erreichen kannst. Hast vielleicht nicht 10K Page Impressions pro Tag, aber dafür ein anständiges Konzept ;-)

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  3. Ich habe den leisen Verdacht, dass sich die Blogszene mit Kritik zurückhält, weil man ja vielleicht später doch noch beitreten will (oder schon ein Gesuch gestellt hat).

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  4. Wie ich schon an anderer Stelle sagen durfte, ist dies die konsequente Fortführung der Politik von swissblogpress.ch. Man lässt sich gar nicht auf eine Diskussion mit "denen da unten" ein, denn schliesslich ist sbp der Chef und der Erfinder, Owner und alleinige Herrscher dieser Plattform.

    Ich bin dafür, dass wir den Jungs noch etwas Zeit lassen und uns da einmischen (wenn sie uns denn lassen). Falls es dann tatsächlich in die Hosen geht, sind auch nach meiner Meinung Alternativen gefragt.

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  5. @ christian: du hast recht, es kümmern sich erstaunlich wenige blogs substantiell um diesen verein. vor allem wenige echte qualitätsblogs. auch das spricht bände.
    @ pax: ach, diese banner. das ist nicht mein ding. aber ich find die aktion träf. go ahead.
    @ anonymous: eine neugründung? ist im moment keine option. konkrete konzeptionelle gedanken? gute idee. zumindest ein exposé wäre denkbar. demnächst, vielleicht.
    @ gebsn: verdacht bestätigt.
    @ roman: genau, einmischen, aufmischen, mitdenken. ich bin auch gespannt, ob sie uns lasen.
    @ pax: nein, die kritik nicht ernst nehmen ist als blogverein mit diesen ansprüchen eben gerade nicht ihr gutes recht. es wäre ihre heilige pflicht, sich der diskussion und der kritik zu stellen. und bevor der sbp zum monopol wird, werde ich ceo von google.

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  6. Im Endeffekt ist ganz klar festzuhalten dass die Mitglieder von Swissblogpress Blogs sind. Das heisst der LeuMund.ch ist Mitglied von Swissblogpress. Mein zweiter Blog relab.ch ist momentan noch nicht Mitglied von SwissBlogPress. In dieser Konstellation agiert SwissBlogPress ähnlich wie der Verband der Schweizer Verleger http://www.schweizerpresse.ch der die Verleger der Schweizer Presse vertritt. (Die übrigens gemeinsam Werbung für das Inserat machen, ach wie sinnig)

    Dadurch ist meiner Meinung SwissBlogPress auch interessant für Firmen wie Blogwerk, die sich ernsthaft mit dem Bloggen und dem Geld verdienen mit Blogs auseinandersetzen. Swissblogpress vertritt die Interessen der Blogherausgeber.

    Wenn nun irgendein ausgenutzter Praktikant auf die Idee kommen wird einen Verband für Blogschreiber (ähnlich der Journalistenverbände) aufzubauen um dort die Blogschreibenden zu versammeln könnten wir dann in 2-3 Jahren Tarifverhandlungen führen. :-) Cool!

    Im Endeffekt kann hier jeder und jede die finden es braucht einen Verein der anders ist diesen auch gründen! Viel Spass!

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  7. @pax
    War ich jemals sachlich? Im übrigen spreche ich hier für mich und nicht als Verein. :-)

    und irgendwie finde ich es lustig immer wieder überall dein nichtelitäres und ich bin ja kein A-Blogger geschreibsel zu lesen.

    Kommt mir fast schon vor wie das Landhaus in Bern, das alles tut um ja kein Schnitzel Pomfrit und drüer cola Restaurant zu sein. (Sie haben nur 2dl Gläser)

    :-)

    Es grüsst Christian

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  8. @ christian: aha, eine neue verständnishilfe in sachen elite: blogherausgeber und blogschreiber. na ja, mein blog ist ja nur gemietet, von google, und erst noch gratis. aber mit zwei blogs bin ich ja auch als newbie schon ein kleiner neoherausgeber. wieviele eurer mitglieder sind denn in dem sinn blogherausgeber? von den 30 neuanmeldungen dürften es höchstens 10% sein. nun ja, das wird euer aufnahmeprozedere markant verkürzen. toll. dann bekommen wir ja schon in den nächsten tagen bescheid. gehst du zu fuss zur versammlung? +++ den vergleich mit dem verlegerverband finde ich etwas gewagt, aber sehr selbstbewusst. boah! +++ hat sich denn blogwerk schon beworben? oder ihr sie eingeladen? und wenn ja was meint meister hogenkamp? +++ wen meinst du mit dem ausgenutzten praktikanten? wo kann man ein blogpraktikum machen? +++ schön, dass wenigstens du hier mitdiskutierst, herr leu, wenn auch unsachlich, das sei dir vergönnt und gehört zu deinem style. wenn das so bleibt und du als einziger mitdebattierst, wird das aber zum klumpenrisiko. denn gemeinschaftliche projekte sollte man sachlich auskäsen. sonst wird das nie was. schon gar keine vermarktungsplattform.

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  9. @bugsierer
    Na ja, ich wollte nur die Funktionsweise von SwissBlogPress aufzeigen. Das eben nicht der Christian Leu mit seinem ganzen Klimbim dabei ist sondern eben der LeuMund.ch. Genausogut, oder eventuell der Sache förderlicher hätte ich mit relab.ch mitmachen können. Das ist sehr themenorientiert. Aber ich mag jetzt nicht wechseln. Das ich SwissBlogPress mit den Schweizern Verlegern verglichen habe war auf die Sache bezogen. Wir können noch keinen Wettbewerb machen in dem wir 3 Opels verlosen. Aber alles nur eine Frage der Zeit. :-)

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  10. @ christian: okay, für 3 opels reichts noch nicht. aber ein avocado-mousse mit einem zweier krattiger blauburgunder im landhaus sollte ja drinliegen. +++ aber mal ne konkrete frage, herr leu: warum äussert sich der rest eurer crew hier oder anderswo konsequent nicht zu diesem thema? und komm mir jetzt nicht, ich müsste die selber fragen. sonst tu ichs noch.

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  11. In meinem Weblog hat Leu nach meinem Kommentar auch mit Trotz reagiert. Witzigerweise auf einen Vorwurf, den ich in meinem Blog gar nicht geäussert hatte...
    Bugsierer, Roman: Ich würde gerne mal hören, was Ihr Swisslogpress zu bieten hättet (ausser den 100 Franken Jahresbeitrag und konstruktiver Kritik). Denn dabei sein wollt Ihr ja. Also: warum sollten Eure Blogs und damit Ihr aufgenommen werden? Es scheint allzu einfach zu monieren (wenn auch differenziert), was der Verein nicht leistet. Aber was würdet Ihr leisten?

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  12. @ daniel: leider gibt dein blogger-profil keine auskunft darüber, ob du DER daniel bist – einer der sbp-ko-präsis, oder ein anderer. das möchte ich zuerst wissen. dann kriegst du eine antwort.

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  13. @ daniel: huch + hoppla, von denen heisst ja gar keiner daniel, ist mir beim schneeschaufeln eingefallen. wie komm ich nur darauf? egal. trotzdem würde mich dein weblog interessieren. +++ also: erstmal vielen dank für die info, dass der sbp-mitgliederbeitrag einen huni kostet. wie hast du denn das rausgekriegt? +++ was ich machen würde: > mich einbringen, was ich ja schon tue. > mein know-how und meine erfahrung in sachen kollektive projekte zur verfügung stellen. > beantragen, dem ding einen neuen (besseren und richtigeren) namen zu geben und mithelfen denselben zu kreieren (siehe dazu auch mein posting vom 27.10.). > mithelfen, griffige, klare und nachvollziehbare aufnahmekriterien zu formulieren. > vielleicht sogar im vereinsblog mitbloggen. > kurz und gut: ich würde ein aktives mitglied sein. wobei sich meine lust darauf langsam auflöst wie die euro-banknoten. +++ noch ein wort zu deinem leisen vorwurf, es sei einfach zu monieren. ist es nicht. einfacher wäre, nicht zu monieren oder nur gerade laut scheisse zu brüllen. und noch einfacher ist es, den monierern vorzuwerfen, es sei einfach zu monieren.

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  14. das mit dem hunni kann ich bestätigen. ich könnte dir auch noch sagen, was sie für das von dir ach so geliebte logo bezahlt haben. aber das lass ich dann doch lieber. du würdest dich nur nerven.

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  15. @ chm: nun, so eine kleine gratis-nerverei aufs wochenende käme mir gerade recht. bin nervlich in letzter zeit eh etwas unterversorgt.

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  16. Blogger hat mir ein unzulängliches Profil untergejubelt? Wahrscheinlich menschliches Versagen meinerseits. Nun ja, ich bin Daniel, auch bekannt als reidan, Laestermaul oder Spin Doctor DRE. Die Info mit dem Hunni hat mir der Autor des Finanzblogs gegeben, als er mich gefragt hat, ob er mich auf die Kandidatenliste von swissblogpress setzen soll. Vielen Dank für Deine Auskunft betreffend des Sich-Einbringens. Ich habe es mir so einfach gemacht zu monieren, weil es Dir ja offensichtlich auch kein eigenes Posting wert gewesen ist.

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  17. «Nun ja, ich bin Daniel, auch bekannt als reidan, Laestermaul oder Spin Doctor DRE.»

    Wir sind von ihrer multiplen Blogopersönlichkeit tief beeindruckt, Doctor DRE. Allerdings ist ihre Annamese mangelhaft. Und die Diagnose erst recht.

    Fünf! Setzen Sie sich! Und lassen Sie gefälligst nicht ihr selbstgefälliges Stethoskop aus der Kitteltasche heraushängen, Sie Schnösel, wir sind hier nicht bei Emergency Room!

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  18. Ich gestehe
    Ja, ich habe mich tatsächlich angemeldet. Und ich diskutierte nicht mit, weil mir mein Schnellschuss ein bisschen peinlich ist, vielleicht, aber auch, weil ich mehr blogge als lese. Die Bezeichnung "elitär" ist unausgewogen, denke ich. Das Verweigern einer Diskussion sehe ich nicht grundsätzlich. Es fehlt wohl vor allem an einem: Zeit. Und entsprechend zu früh ist das Projekt lanciert worden. Was mich interessierte daran: Der Verein will Blogs einer grösseren Öffentlichkeit bekannt machen. Wie er das machen will, bleibt zwar unklar. Denn Blogger bleiben tatsächlich meist unter sich. Nicht mal Zeitungen reussieren damit, wie Blick glorios bewies. Und tasächlich sind wir zwar ein dynamischer aber stiller Haufen, und wohl die meisten hätten nichts dagegen, wenn es ein wenig mehr Beachtung gäbe. Hat man sich elitär geschimpft, muss man sich zumindest noch ein bisschen gründlicher überlegen, was man wie in die Tasten haut. Mir täte das ganz gut. Aber ich habe eh keine Chance. Ein Wohlfühl- und Nachdenk-Blog ohne eingeschränkte Themenwahl und mit einem übersichtlichen Leserkreis - forget it. Dies sind denn auch die einzigen Kriterien, die wohl jeder aus dem bisher Veröffentlichten entnehmen kann. Wir werden sehen - und inzwischen weiter schreiben. Jeder so, wie er es gut findet. Ist doch wunderbar.

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