immerhin bereitet er sich vor, da dürfen wir ja auf etwas Recherchiertes, auf eine richtige Eigenleistung hoffen. Dass man den Leuten auch immer zuerst auf die Finger klopfen muss...
Na, das war ja fast schon zu erwarten. Wird wohl das übliche beleidigt-überhebliche Geschwafel über Blog-Meuten inkl. Hinweis auf irgendwelche Paragraphen sein. Kennen wir doch von irgendwoher :-).
@ matthias: oh, hab ich gar nicht gewusst, dass dieser text noch im netz steht. toll. dort steht nämlich im ersten satz, man dürfe niemanden einen idioten, einen plagiator oder einen millionenzürichprovinzler nennen, ohne eine juristische breitseite zu riskieren. so die einschätzung der sonntagszeitung vom märz 2007. in dem fall wäre sicher auch die kollektive verunglimpfung der schweizer blogger als "blah-blah-blogger" irgendwie eine verletzung der persönlichkeitsrechte, oder?
@ honigbärli: find ich auch, dass du nicht unbedingt stellung beziehen musst. das ist ja u.a. das schöne am bloggen: man kann, muss aber nicht.
Apropos Bullshit-Journalismus: Als Medienkonsumentin schätze ich es ausserordentlich, wenn Experten wie der von der SonntagsZeitung fachkompetent, sachlich, fundiert und mit Quellenangaben juristische Beratung geben. Insbesondere seine offensichtlich auf jahrelanger Erfahrung aufbauender Beurteilung der Erfolgsaussichten einer Ehrverletzungklage ist von äusserst hohem Wert. («In einem Ehrverletzungsverfahren würde der Blogger auf verlorenem Posten stehen.»)
@ frau müller: haha, stimmt, hatt ich schon damals das gefühl, dass das alles top recherchiert war. auch die behauptung, ich sei wegen meiner entspannten schreibe gegen herrn die sonntagszeitung von bloggerkollgen enttarnt worden, war top recherchiert. vermutlich gab es sogar eine bloggerdemo gegen meinen proletenhaften ton.
immerhin bereitet er sich vor, da dürfen wir ja auf etwas Recherchiertes, auf eine richtige Eigenleistung hoffen. Dass man den Leuten auch immer zuerst auf die Finger klopfen muss...
AntwortenLöschenNa, das war ja fast schon zu erwarten. Wird wohl das übliche beleidigt-überhebliche Geschwafel über Blog-Meuten inkl. Hinweis auf irgendwelche Paragraphen sein. Kennen wir doch von irgendwoher :-).
AntwortenLöschenich werde den text mal lesen..ist aber kein thema wo ich in meinem blog stellung beziehen muss, ich weiss ja selber was und wie ich bewege!
AntwortenLöschen@ bb: warten wirs ab.
AntwortenLöschen@ matthias: oh, hab ich gar nicht gewusst, dass dieser text noch im netz steht. toll. dort steht nämlich im ersten satz, man dürfe niemanden einen idioten, einen plagiator oder einen millionenzürichprovinzler nennen, ohne eine juristische breitseite zu riskieren. so die einschätzung der sonntagszeitung vom märz 2007. in dem fall wäre sicher auch die kollektive verunglimpfung der schweizer blogger als "blah-blah-blogger" irgendwie eine verletzung der persönlichkeitsrechte, oder?
@ honigbärli: find ich auch, dass du nicht unbedingt stellung beziehen musst. das ist ja u.a. das schöne am bloggen: man kann, muss aber nicht.
Apropos Bullshit-Journalismus: Als Medienkonsumentin schätze ich es ausserordentlich, wenn Experten wie der von der SonntagsZeitung fachkompetent, sachlich, fundiert und mit Quellenangaben juristische Beratung geben. Insbesondere seine offensichtlich auf jahrelanger Erfahrung aufbauender Beurteilung der Erfolgsaussichten einer Ehrverletzungklage ist von äusserst hohem Wert. («In einem Ehrverletzungsverfahren würde der Blogger auf verlorenem Posten stehen.»)
AntwortenLöschen@ frau müller: haha, stimmt, hatt ich schon damals das gefühl, dass das alles top recherchiert war. auch die behauptung, ich sei wegen meiner entspannten schreibe gegen herrn die sonntagszeitung von bloggerkollgen enttarnt worden, war top recherchiert. vermutlich gab es sogar eine bloggerdemo gegen meinen proletenhaften ton.
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