was er (in der sonntagszeitung) sagt, dürfte diversen politikern das wasser im munde zusammenlaufen lassen:
"Jeder Sender kann Kosten massiv reduzieren, ohne Sendungen zu streichen oder die Qualität zu senken." Sat1 habe innerhalb von vier Jahren ein Drittel der Programmkosten oder über 300 Millionen Franken eingespart. "Etwas Ähnliches müsste auch bei der SRG möglich sein", so Schawinski.
da er das sparprogramm bei sat1 weitgehend selber durchgezogen hat, weiss er garantiert, wovon er redet und wie man sowas macht, denkt sich da der eine oder andere.
da und dort wird resümiert, schawinski habe kein interesse an einem job bei sf, da er noch einen beratervertrag bei sat1 habe. eine fadenscheinige these. wie man weiss, kann man solche beraterverträge auch gut am sonntagmorgen erledigen. oder bei bedarf künden.
man darf annehmen, dass die causa schawinski in diversen hinter- und sitzungszimmern boden gut macht.
find ich guet.
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