23. März 2007

sauwetter: shopping-tipp

schön, dieser schnee, aber viel zu spät.



darum: der frühling kommt zurück:


mit dem bugiserer-shirt in weiss

oder in schwarz

mehr davonauch bunte stücke – gibts
in unserer neu eröffneten boutique.

22. März 2007

neues blogwerk-blog: imgriff.com


schöne und typische blogwerk-idee, ein blog über selbstorganisation:

Hier wollen wir die Produktivitäts-Ideen anderer Leute ausprobieren und auf ihre Tauglichkeit prüfen. Unsere Arbeitshypothese: Es gibt keine alleinseligmachende Methode, sondern jeder muss für sich seinen persönlichen Mix zusammenstellen. Von Euch Lesenden unterscheidet uns also gar nicht viel, wir wollen nur etwas intensiver recherchieren, etwas systematischer und im Team.

ich wünsche gutes gelingen, freue mich auf nützliche tipps und gratuliere zum tollen blognamen: imgriff.com – sehr cool.

21. März 2007

eu-bauern erschleichen sich 48 milliarden



solche meldungen sind am morgen nach kafi und zigi als erstkontakt zur schönen neuen welt einfach der hammer:

Bauern in der EU kassieren viele Milliarden Euro mehr an Subventionen, als ihnen eigentlich zustehen, kritisiert der Europäische Rechnungshof. Der Schaden geht in die Milliarden.

milliarden? wieviele denn? sehr viele:
Damit sei ein großer Teil der Agrarsubventionen von insgesamt 48,47 Milliarden Euro im Jahr 2005 unrechtmäßig ausgezahlt worden, berichtet die "Welt". Sie beruft sich auf neue Erhebungen des Rechnungshofes. Die Rechnungsprüfer hätten Fristversäumnisse, Rechenfehler, verfallene Ansprüche, unzutreffende Flächengrößen und falsche Auszahlungen moniert.

Allein in Deutschland hätten laut Bericht die Beamten in Landratsämtern oder Kreisverwaltungen fast die Hälfte aller kontrollierten Anträge (44,2 Prozent) der Landwirte zu Unrecht genehmigt. Zum Vergleich: In Zypern lag die Fehlerquote der Anträge bei 88,9 Prozent, in Portugal bei 77,3 Prozent, in Irland aber nur bei 16,2 Prozent.

das ist zwar nicht lustig, war aber vorauszusehen. schon vor jahren bemerkten eu-kritiker: je grösser das ding wird, desto mehr schlupflöcher für die erschleichung von subventionen wird es geben. und etwas anderes sehen wir in dieser geschichte auch: die zeiten, in denen man korruption nur mit afrikanischen, sizilianischen oder kolumbianischen staaten in verbindung brachte, sind schon lange vorbei. korruption findet im grossen stil auch in europa statt. gehört die schweiz zu europa?

19. März 2007

werbewoche: news von vor-vorgestern


du kommst in eine top aufgestellte bar mit ca. 30 feinen biermarken, aber es hat weit und breit keinen kühlschrank. so kommt mir das immer wieder vor bei persönlich.com.

die schreiben was übers netz – oder wie heute sogar über web 2.0 – und setzen keinen einzigen link dazu. unglaublich. wir haben hier ja schon spekuliert, ob die einfach nicht wissen, wie man das macht. heute jedoch streift mich urplötzlich der schauderhafte gedanke, dass diese publikation (das portal der schweizer kommunikationswirtschaft) ganz einfach ein abbild der schweizer werbeindustrie ist. wo man sachen wie verlinken schliesslich auch nur am rande kennt. geschweige denn tut.

ich kann mir auch gut vorstellen, dass persönlich.com kein blog-monitoring macht. falls doch, werdet ihr sicher über dieses winzblog und diesen eintrag stolpern. bitte klärt uns auf: warum setzt ihr keine links? dabei wäre der artikel über (kaum vorhandene) schweizer politiker auf youtube ganz okay gewesen.
eins muss man persönlich.com allerdings lassen: da gibt es schon montags um acht uhr morgens die neuesten storys. im gegensatz zur werbewoche, bei der man das gefühl hat, man lese immer die news von gestern. heute um 08.45 uhr sogar die von vor-vorgestern.

13. März 2007

leu festet 365/24


roman meckert zu recht über kastrierte feeds. ähm..., ich hätt bei diesem thema auch noch was zu meckern: seit ca. mitte dezember 06 wünscht uns der leusche feed frohe festtage. da kommt seither täglich echte festlaune auf. holdrio. vermutlich wird er diese merkwürdige begrüssenungsformel vorläufig drin lassen, da ja bald ostern anstehn. am besten setzt du aber ein 365/24 hintendran. statt dieses blöde ausrufezeichen! oder ist das ein festbefehl?

ps: erstaunlich finde ich, dass die leute bei leu selbst posts kommentieren, die nur aus einem titel bestehen. wie macht der das nur?

12. März 2007

echt skurril: astrogenital

Diese Frau behauptet nichts weniger als:

Nach einer Begutachtung Ihres Genitals kann ich Ihnen u. A. Antworten auf folgende Fragen geben:
  • Wer bin ich und wie wirke ich auf meine Umgebung?
  • Welche bewussten und unbewussten Wünsche bestimmen mein Leben?
  • Welche Talente habe ich und welcher Beruf passt zu mir?
  • etc.

sie spricht da von penislesen und vaginallesen. ich weiss nicht recht, ob ich ihr das abkaufen soll. kennt sich da jemand aus? schon der die domain klingt ziemlich geschäftstüchtig: astrogenital... tss...

es gibt ja wirklich nichts, was es nicht gibt.

via pädu (per mail)

11. März 2007

blogkritik.ch übernommen

jetzt hab ich schon vier blogs. das neueste ist zugleich auch das bekannteste: blogkritik.ch. ist irgendwie wie wenn apple microsoft übernehmen würde. zack ein branchenleader im portefeuille.

der gute dr. b. blog blogicki alias dorftrottel alias paz mochte nicht mehr. sein exzessiver ausflug in die welt des mitmachinternets hat ein vorläufiges ende gefunden, er malt jetzt seine gedichte wieder auf leinwand, sagt er. er hat mir blogkritik.ch samt inventar gratis übergeben. leider ist das inventar auf 20% des bestandes zusammengeschrumpft, es fehlen fast alle einträge des grossen dr. b. blog blogicki, vermutlich sind sie gehackt und bösartigerweise weggepingt worden.

das ist zwar schade und vermindert den wert der aktie kurzfristig massiv, nützt aber langfristig der legendenbildung dieser schillernden marke. nur wer selber mitgelesen hat, weiss bescheid. und blogicki hat wirklich einen drauf gemacht, das schleckt keine geiss weg.

wie und ob es mit blogkritik.ch weitergeht? vorläufig eher bescheiden. ich werde mir die eine oder andere blogkritik genehmigen, für den rest lass ich mir zeit. mehr steht drüben.

10. März 2007

kunst ist schön


kunst ist schön, gibt aber viel zu tun. offenbar so viel, dass diese feine ausstellung nur am samstag und am sonntag offen hat. dabei geht unten jeden abend die apero-post ab. da könntet ihr doch von 5 bis 7 aufmachen, oder? wäre bisschen kundenfreundlicher. auch kunst sollte das heute sein, finde ich.

dennoch die empfehlung: brigitte jost mit ihrer internet-serie "my own photoshop" und christian aebi mit seinen flirrenden bänzen in der galerie chrämerhuus langenthal sind eine sehenswerte ausstellung. und das restaurant mit bar im gleichen haus ist erst recht einen besuch wert. mit warmer küche bis spät. und schönen weinen.


Wuhrplatz-Projekt 1983

24 Jahre von der Idee bis zur Umsetzung

Das Wuhrplatzfest Langenthal und das Projekt von 1983

Die erste Kultur-Veranstaltung auf dem Wuhrplatz (im neuen Geist von Post-68) war im Frühsommer 1979 das "Longo Mai Fest". Zu Gunsten der damals bekannten Kooperative Longo Mai, einer typischen Landkommune/Genossenschaft mit Ablegern (Landwirtschaftsbetrieben) im Jura und in Frankreich. Im Zuge der in den späten 70ern aufkommenden Festivalitis meinten wir (vom Chrämerhuus) im gleichen Spätsommer auf dem Wuhrplatz ein Jazzfestival organisieren zu müssen. Darauf hatte aber in Langenthal quasi niemand gewartet, es ging voll in die Hosen, es waren meistens mehr HelferInnen als Zuschauer da. Wir waren geschockt und machten darum 1980 gar nix.

1981 versuchten wir es mit einem neuen Konzept: Jazz und Theater/Comedy. Auf der Affiche standen – aus heutiger Sicht – sehr attraktive Namen: Der bekannte Freak-Clown Django Edwards (der allerdings seinen Auftritt mit dubiosen Begründungen kurz vor dem Date absagte). Victor Giacobbo mit einer gut zehnköpfigen Comedy-Crew und einem Programm namens "Blaue Bohnen, heisse Lust". Und als Sahnehäubchen das Vienna Art Orchestra, das heute zu den weltweit renommiertesten Jazz-Big-Bands gehört.

Das war aber auch falsch, das Festival namens "Spectacolo" floppte monströs. Im Zelt, wo es 15 Franken Eintritt gekostet hätte, waren zwei drei dutzend Gäste anwesend. Nebenan unter den Kastanien, dort, wo heute der Petanque-Platz ist und wir damals die Festivalbeiz betrieben, sassen gut 200 Leute und verlustierten sich an Bratwürsten und billigem Rotem. Trotzdem war das Defizit so beträchtlich, dass 1982 wieder festivalmässige Sendepause und vereinsinternes Wundenlecken angesagt war. Heavy Sitzungen waren das.

Dann erinnerte sich jemand an die 200 Bacchanten unter den Kastanienbäumen und sagte: Wir machen ein Festival ohne Eintritt. Das Konzept: Wir stellen als "Geldmaschine" eine unwiderstehliche Gastroabteilung hin, zeigen auf der Bühne was wir an einem Festival zeigen würden (High Quality Acts), sagen dem Ganzen Wuhrplatz-Fest statt Festival, machen am Freitag einen auf Je-später-der-Abend-desto-Rock'and'Roll und Samstag einen auf gepflegten Apérojazz/Kleinkultur/Artistik und verkaufen einen mehr oder weniger freiwilligen Dorffestbändel für 5 Stutz. Eine Art Volksfest mit modernem touch.

Das funktionierte perfekt. Rundum. High-End auf der Bühne, aus Küche und Keller – für Kreti und Pleti. Das warf sogar jedes Jahr einen schönen Batzen für die Kulturkasse ab. Bis 1994. Wir buchten im Februar Züri West, weil wir das eine erstklassige Band fanden. Die Jungs kamen dann mit dem Song I-schänke-dir-mis-Härz im Mai erstmals in die Charts, was damals für eine Mundart-Rockband eine absolute Novität/Sensation gewesen ist. Sie wurden bis zum Wuhrplatzfest im August so bekannt, dass wir mit über 2'000 vorverkauften Tickets und einer für unsere Verhältnisse astronomischen Gage sowie der massiven Aufrüstung unserer Infrastruktur klarkommen mussten. Das kannst du mit einem Doffestbändel für 5 Stutz vergessen.

Von da an war das Wuhrplatzfest dann doch irgendwie ein kleines Festival. Mal mehr, mal weniger. Heute ist das WuPF eine der ältesten und bekanntesten Event-Marken in Langenthal. Historisch pikant und erfreulich ist: Was dieser Tage – 2007 – von der Stadt Langenthal präsentiert und demnächst umgesetzt werden soll, war bereits am ersten Wuhrplatzfest 1983 unser Vorschlag, nämlich die Neugestaltung des Wuhrplatz als Ort der Begegnung. Eine neunköpfige Arbeitsgruppe machte sogar konkrete Vorschläge inkl. ersten Plänen und im WuPF-Bulletin hiess es kämpferisch: "Den öffentlichen Raum nicht gestalten heisst, auf das öffentliche Leben überhaupt zu verzichten".

Nach 24 Jahren hat sich die Wuhrplatz-Idee von damals zum breiten politischen Konsens und zum konkreten Plan entwickelt. Das dauerte zwar etwas lange, aber man darf sicher sagen, dass das alljährlich stattfindende WuPF wesentlich zu diesem Resultat beigetragen hat. Mit beharrlicher Regelmässigkeit wurde mit diesem Event jedes Jahr 1 x vorgelebt, dass man mit diesem Platz tatsächlich auch was anderes anstellen könnte, als nur darauf zu parkieren. Ganz nach dem Motto: Event Event ein Lichtlein brennt.

Es sei an dieser Stelle die Bemerkung erlaubt, dass sich dieser Tage ein ähnliches Phänomen im öffentlichen Raum wiederholt, nämlich in der Marktgasse mit dem Sommerkino. Auch hier machen Kulturtäter vor, wie man könnte, wenn man wollte. Man sollte einfach mehr auf sie hören, auf die Kulturfritzen.


PS: Das WuPF-Bulletin mit dem Wuhrplatz-Projekt von 1983 (plus diesen Text) kannst Du hier herunterladen (pdf, 1,6 MB)


9. März 2007

huch, da war ja noch frauentag...


ist irgendwas passiert? demos? streiks?
beischlafstreiks wurden ja früher am frauentag noch da und dort ausgerufen. ich erinnere mich auch an frauendiscos (nach der frauendemo), an denen sich die damen ohne die anzüglichen blicke von uns kerls zu musik von männern die hüften ausrenkten. köstlich.

viele frauen fanden das aber ebenso merkwürdig wie ich. eine sagte mir mal: frauendisco ist für mich, wenn eine frau die platten auflegt. fand ich irgendwie clever. trotzdem: für den frauenstreik nahm sie einen halben tag frei. kicher.

tja, und heute verpenn ich medienjunkie diesen grandiosen tag. meine damen, habt ihr da ein pr-problem? oder haben wir generell viel wichtigere probleme? oder habt ihr mittlerweile eingesehen, dass tanzen viel mehr spass macht, wenn da ein paar wie wir zugucken?

frauenkino find ich übrigens auch immer der hammer.

ps: wie frauen wirklich ticken

8. März 2007

kleinmut regiert die blog-welt


in den späten 70ern war ich als jungspund in der anti-akw-bewegung tätig (graben-fest 1976). damals meinten viele, sie hätten die anti-akw-bewegung nur für sich selber erfunden und wenn dann ein jung-ingenieur was mit sonnenenergie oder alternativ-energie aufzog, sah er sich plötzlich dem vorwurf ausgesetzt, er mache jetzt business auf dem rücken der guten idee. ich verstand das schon damals nicht.

nun, die welt hat sich kaum verändert. zwar sind heute energiefachleute auf dem gebiet erneuerbarer energie die stars der grünen szene und kein hahn kräht mehr danach, dass die was verdienen daran. aber die kleingeister sind nach wie vor gut in der gesellschaft vertreten. erstaunlicherweise selbst dort, wo es recht innovativ abgeht, so auch in der blog-szene. nachzulesen aktuellerweise bei matthias.

um was geht es? wie ich das wahrnehme um ein paar senior-blogger, die sich darüber aufregen, dass sie nicht mehr unter sich sind und dass leute in die szene einsickern, die mit professionellen ansätzen an das ding rangehen. hey jungs, ich bin seit 30 jahren in der kommunikation tätig, wollt ihr mir verbieten, das neue medium meinen kunden zu empfehlen und es professionell (also auch kommerziell) einzusetzen?

ich finde die vorwürfe an die blogcamp-protagonisten, sie würden nur der dollars wegen irgendwas tun oder lassen, nichts weiter als kleinmütig, kleingeistig und doppelbödig. wie schon erwähnt, meinereiner hat in einer kleinen, aber langen karriere als kulturtäter, journalist und werber schon unzählige solcher leute erlebt, ich kenne diesen schlag mensch sehr gut, in neun von zehn fällen zeichnet ihn eines aus: er ist angestellter.

wenn ich also mit angestellten in einen disput über das unternehmertum gerate, was sich nicht immer vermeiden lässt, muss ich denen früher oder später sagen: da du nicht mindestens zwei jahre selbständig dein brot verdient hast, hast du keine ahnung davon was es heisst, sich als freelancer oder kmu-ler durchzuschlagen oder gar noch personal zu bezahlen, also nimm den mund nicht zu voll, pliiiis...

angestellte hocken auf ihrem gottverdammten job rum, kassieren gemütlich 13 mal im jahr ihren zapfen, gehen vier wochen dick in die ferien und jammern, wenn sie mal einen monat statt um fünf erst um sieben vom job wegkommen. und sie meinen, 40 wochenstunden seien halt schon viel und arbeiten lieber 80%, um sich ihrem hobby wie z.b. bungee-jumpen zu widmen. im mac-user-club haben sie kein problem, wenn der händler mit am tisch sitzt, aber bei den blogs stört sie jede kleinste dollar-regung aufs empfindlichste. was seid ihr denn für weltfremde?

ah, eben, die gleichen wie vor 30 jahren – henusode. ein glück, dass ihr alle nicht zum blogcamp kommt – das wäre für mich ein grund, mich wieder abzumelden.

7. März 2007

mein book shop


wollte ich schon lange machen: meinen amazon-shop eröffnen. ist super einfach, kann ich nur empfehlen. also werd ich hier im lauf der zeit eine kleine bücherliste aufbauen mit den paar wenigen titeln, die man gelesen haben muss, um dem rauhen alltag fadegrad ins auge zu sehen. vorläufig sind erst neun bücher drin – ich werde zu jedem buch ein paar worte schreiben und noch mehr kategorien eröffnen. und mitverdienen bei amazon. cool.

1. März 2007

performancing test

test, wie gesagt...





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neu bei bugsierer: das bloghandbuch


als ich im frühjahr 2006 zum ersten mal in die blogosphäre eintauchte, war ich auf anhieb fasziniert. aber ziemlich ratlos. als ich mich dann dazu entschloss, selber zu bloggen – vorerst, um das phänomen zu begreifen – war ich noch ratloser. wie anfangen? mit welchem tool? was ist ein trackback? was genau macht technorati? wovor haben die medien angst? wer missveersteht hier was warum?

ich suchte intensiv nach antworten. ich fand da ein schnipsel und dort eines, hier eine erklärung und dort das gegenteil. es war zum davonlaufen. und ist es oft heute noch. es fehlt der überblick. und findest du mal was, ist es veraltet. unschön für newbies.

mit dem neuen, noch schmalen bloghandbuch will ich aus dieser not eine tugend machen und sammeln, was an wissen rund um blogs im deutschssprachigen netz verfügbar ist. dabei interessieren mich vor allem online-beiträge über die kulturtechnik blogging und deren auswirkungen auf gesellschaft, wirtschaft, kultur, medien etcpp. die rein technischen aspekte – von a wie aggregator bis w wie weblog – behandelt wikipedia aufs beste.

für wen ist das bloghandbuch gedacht? für alle, die sich für das thema interessieren. vorerst natürlich vor allem für newbies, für die stetig wachsende schar von neobloggern und/oder neoblogleserinnen sowie für sonstwie interessierte. aber auch gestandene blogger dürften hier die eine oder andere trouvaille finden. oder sie lesen zu einem bestimmten thema gerne wiedermal, was eigentlich sache ist.

wenn du einen beitrag hast oder kennst, der ins bloghandbuch passt: gerne. oder anregungen, kritik, lob? her damit: in den comments oder an bugsierer @ gmail.com

ich wünsche dir eine anregende reise in die neue schöne welt der blogs

der bugsierer