"Schaut, ich rauche, seit ich sechzehn bin. Das ist meine Sucht, übrigens keine besonders schlimme. Und jetzt will man sie mir nehmen. Weshalb? Man kann den Kampf gegen eine Sucht als politisches Instrument einsetzen — letztlich, um von der verheerendsten aller Süchte abzulenken, der Sucht nach Macht."
paul parin, schweizer jahrhundertdenker und psychoanalytiker, in einem gespräch mit dem tagesanzeiger magazin.
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